Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Strohlager sowie der Großteil der Halle gehalten werden. Hier zeigt sich ein weiteres Mal wie wichtig auch Tragkraftspritzenanhänger für den Einsatzerfolg sind. Wegen der abgeschiedenen Lage und der damit verschlechterten Wasserversorgung hat die Einsatzleitung zwei Tanklöschfahrzeuge nachalarmiert. Deren Unterstützung war allerdings nicht mehr nötig, sodass sie die Einsatzfahrt abbrechen konnten.
Nach ca. zwei Stunden war der Einsatz beendet, eine Brandwache ist noch bis in die Morgenstunden vor Ort.
Im Einsatz waren ca. 150 Kräfte der Feuerwehren aus Ermreuth, Rödlas, Großenbuch, Gräfenberg, Neunkirchen, Kleinsendelbach, Dormitz und Hetzles sowie die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung mit den Gerätesätzen aus Kirchehrenbach und Kersbach.
Weiterhin war der Rettungsdienst und das Technische Hilfswerk mit der Verbindungsperson an der Einsatzstelle.